E-Junioren : Spielbericht (2013/2014)
8. Spieltag - 10.11.2013 09:00 Uhr
SG Zottelstedt | FC Empor Weimar 06 | |||
3 | : | 1 | ||
(2 | : | 1) |
Aufstellung
TOR | Henrik Eitner |
ABW | Claudius Hildebrandt |
JW | |
Nils Herrmann | |
MIT | Enes Erdem (26' MG, 30' MK) |
Luis Wirth | |
Noah Döller (48' LB) | |
STU | Unbekannt (26' Paul Wagner) |
Ersatzbank | |
LB ( 48') | |
MG ( 26') (30' MK) | |
MK ( 30') | |
Paul Wagner ( 26') |
Spielstatistik
Tore
Noah DöllerZuschauer
28Torfolge
1:0 (03') | SG Zottelstedt |
2:0 (10') | SG Zottelstedt |
2:1 (14') | Noah Döller |
3:1 (42') | SG Zottelstedt |
Eine Halbzeit reicht eben nicht!
Möglicherweise lag es an der längeren Trainings -und Spielpause. Unsere E-Junioren spielten in der ersten Halbzeit unkonzentriert willenlos, gar schläfrig. Wir gerieten deswegen schnell durch einen sehenswerten Treffer des Gegners, ins lange Eck, ohne jegliche Chance unseres Keepers bereits in der dritten Spielminute in Rückstand. Das 0:2 ließ nicht lange auf sich warten und bereits sieben Minuten später (10. Minute) klingelte es erneut in unserem Kasten.
Wer allerdings nun eine Trotzreaktion erhoffte und auch erwartete hatte sich sehr getäuscht. Unseren Spielern schien alles egal?! Was war hier heute los? Angriffsbemühungen waren in der ersten Halbzeit fast gar nicht zu sehen und der Anschlusstreffer in der 14. Minute fiel lediglich durch einen Torwartfehler, begünstigt wie aus heiterem Himmel.
Mit Anpfiff der zweiten Hälfte war nun durch ein paar Umstellungen im Feld unsererseits eine andere Empormannschaft erkennbar. Unsere Mannschaft erspielte sich nun wiederum Möglichkeiten und konnte sich mit unter in des Gegners Hälfte festsetzen. Das 2:2 wäre durchaus möglich gewesen, allerdings erhöhten die Gegner aufgrund erheblicher Unkonzentriertheit unsererseits wiederum. Das Bemühen unserer Spieler war hier nun erkennbar. Leider zu spät. Am Ende dieser Begegnung konnten die Zottelstedter die drei Punkte holen. Endstand der Partie: 3:1
Fazit: Das Ausnutzen unserer Chancen ist und bleibt weiterhin unser größtes Problem!
Quelle: AH