E-Junioren : Spielbericht (2013/2014)
14. Spieltag - 30.03.2014 10:30 Uhr
VfB Apolda | FC Empor Weimar 06 | |||
6 | : | 0 | ||
(4 | : | 0) |
Aufstellung
TOR | Henrik Eitner |
ABW | JW |
LP (26' Maximilian Hertel) | |
Nils Herrmann | |
MIT | Claudius Hildebrandt |
Enes Erdem (38' Silas Karl Günther) | |
Jannik Erbs (40' Unbekannt) | |
STU | Noah Döller |
Ersatzbank | |
Maximilian Hertel ( 26') | |
Silas Karl Günther ( 38') | |
Unbekannt ( 40') |
Spielstatistik
Zuschauer
25Torfolge
1:0 (03') | VfB Apolda |
2:0 (13') | VfB Apolda |
3:0 (18') | VfB Apolda |
4:0 (20') | VfB Apolda |
5:0 (34') | VfB Apolda |
6:0 (42') | VfB Apolda |
Spiel auf ein Tor!
Heute waren wir beim Klassenprimus, den Sportfreunden vom VfB Apolda zu Gast. Das bereits in der Überschrift erwähnte Tor war leider unser eigenes. Gleich zu erwähnen ist unser grandios haltender Keeper Henrik der gleich mehrere Chancen der Apoldaer Jungs zu nichte machte. Klasse Henni!!!!
In der ersten Halbzeit waren wir noch zu zaghaft in der Manndeckung und zu langsam im eigenem Spielaufbau. An dieser Stelle möchten wir der F1 Spielerin Lea Popp danken, welche heute in der ersten Häfte der Partie unser letzter Mann - eben "Frau"- war. Ihre Aufgabe konnte sie recht gut erfüllen, wobei sie selbst im Nachhinein feststellte, das der Erste der KOL eine "andere Spielkultur"auf den Rasen brachte als ihre bisherigen Gegner in der Kreisklasse ihrer derzeitigen F1 - Mannschaft.
Der Wille und Einsatz unserer Mannschaft war riesig und eine Enttäuschung nach Gegentoren lag zu Recht niemals vor. Demzufolge lagen wir verdient zum Halbzeitpfiff 4:0 zurück, wobei das zweite Tor in der 13. Minute - leider traurig - unser Torhüter selbst mit der Brust erzielte. Aufgrund seiner bereits Eingangs erwähnten super Leistung hat er sich dieses Tor verdient!
Die angesprochene Manndeckung wurde in der Pause ausgewertet und unsere Spieler setzten es in den zweiten 25 Minuten besser um. Hier wiederum anzumerken ist, das wir in der 27. Spielminute unsere erste hoch karätige Torchance durch Noah besaßen. Es war zu erkennen, wenn man einen so starken Gegner in die eigene Hälfte drängt auch Fehler zu erzwingen sind was selbstverständlich "menschlich" ist. Dies gelang uns in der zweiten Halbzeit deutlich besser und so ging diese nur 2:0 aus. Unser Maximilian, der in der zweiten Häfte eingewechselt wurde war ein ständiger Störenfried im Spielaufbau der Apoldaer. Für diese Leistung hätte er sich am Ende fast noch selbst mit einem Tor belohnen können. Der Ball ging leider knapp am rechten Torgehäuse vorbei.
Fazit: Lob an die Moral und das faire Spiel beider Teams!
Quelle: AH